Geometrie ist nicht nur ein Thema im Mathematikunterricht – sie begegnet uns überall im Alltag. Mit dieser interaktiven Übung lernen Kinder, geometrische Formen in ihrer Umgebung zu erkennen. Auf dem Bildschirm erscheint ein detailreich gestaltetes Bild, zum Beispiel ein Kinderzimmer oder eine Spielwiese. Die Gegenstände darin sind nicht einfach abstrakt, sondern liebevoll illustriert und realitätsnah.
Unter dem Bild findet das Kind eine klare Anweisung: Es soll einen Gegenstand finden, der einer bestimmten geometrischen Figur entspricht – etwa ein Kreis, Rechteck, Quadrat oder ein Dreieck. Sobald das passende Objekt ausgewählt wird, geht es direkt weiter zur nächsten Aufgabe. Im Fall eines Fehlers wird automatisch die richtige Figur hervorgehoben, sodass das Kind daraus lernen kann.
Mit jeder neuen Aufgabe ändert sich das Bild – mal ein Park, mal ein Klassenzimmer oder ein Spielplatz. Dadurch bleibt die Übung abwechslungsreich und spannend. Neben dem geometrischen Verständnis werden dabei auch Konzentration, visuelle Wahrnehmung und logisches Denken gefördert.
Diese Übung zeigt Kindern, wie spannend und nützlich Geometrie im echten Leben ist. Sie stärkt das Bewusstsein für Formen und fördert ein aufmerksames Beobachten der Welt – ganz im Sinne eines entdeckenden Lernens.
Benenne Formen korrekt – unabhängig von ihrer Ausrichtung oder Größe.
Erkenne Formen als zweidimensional (flach, in einer Ebene liegend) oder dreidimensional (räumlich, „körperlich“).
Spielerisches Erkennen und Ertasten von Grundformen mit allen Sinnen, Unterscheiden geometrischer Objekte anhand äußerer Merkmale (z. B. rund, eckig, oval), Sortieren und Erkennen von Flächenformen (Dreieck, Quadrat, Rechteck, Kreis) und Körperformen (Würfel, Quader, Kugel, Säule) sowie Herstellen und Erkennen von Mustern und symmetrischen Figuren.