Finde die fehlende Zahl in der Zahlenreihe
Welche Zahl fehlt? ist eine spannende Matheübung für Kinder der 3. Klasse, die das logische Denken und das Verständnis von Zahlenreihen fördert. In dieser interaktiven Aufgabe entdecken Kinder spielerisch, wie sich Zahlen systematisch verändern und wie sie ein fehlendes Glied in einer Reihe erkennen können.
Auf dem Bildschirm erscheinen mehrere Zahlen in Reihen – zum Beispiel 10.000, 21.000, 31.000, 41.000, 51.000. Eine Zahl fehlt, und genau diese sollen die Kinder finden. Durch genaues Beobachten erkennen sie das Muster: alle Zahlen wachsen gleichmäßig, etwa um 10.000 oder 500. Ziel ist es, zu verstehen, wie sich Zahlen verändern, und das Prinzip der gleichmäßigen Abstände anzuwenden.
- Kinder lernen, Muster in Zahlenfolgen zu erkennen.
- Sie üben, Zahlen nach festem Schema zu ergänzen.
- Das Zahlenverständnis bis 100.000 wird gestärkt.
- Die Übung fördert logisches Denken und Aufmerksamkeit.
Die bunten Kisten mit Zahlen machen das Lernen lebendig und motivierend. Auf jeder Kiste steht ein Wert – außer auf einer, wo das Kind die richtige Zahl ergänzen muss. Unter den Kisten stehen mehrere Antwortmöglichkeiten, aus denen die richtige Lösung ausgewählt wird. So wird nicht nur gerechnet, sondern auch überlegt, welches Zahlmuster hier passt.
Diese Übung ist ideal, um Zahlenfolgen besser zu verstehen und mathematische Muster zu erkennen. Sie fördert zugleich die Konzentration, das mathematische Denken und die Fähigkeit, Beziehungen zwischen Zahlen zu analysieren. Perfekt für Grundschüler, die Zahlen sicher beherrschen und mit Freude weiterlernen möchten!
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Zugehörige Standards
Verstehen, wie Produkte ganzer Zahlen gebildet werden. Zum Beispiel: 5 × 7 bedeutet die Gesamtanzahl von Objekten, wenn es 5 Gruppen mit jeweils 7 Objekten gibt. Kinder beschreiben Kontexte, in denen eine Gesamtzahl von Objekten als 5 × 7 dargestellt werden kann.
Arithmetische Muster (z. B. in der Additionstabelle oder im Einmaleins) erkennen und mit Hilfe von Eigenschaften der Rechenoperationen erklären. Beispiel: Beobachten, dass eine Zahl, die mit 4 multipliziert wird, immer gerade ist, und erklären, warum dies so ist.
Sicher addieren und subtrahieren im Zahlenraum bis 1000 unter Anwendung von Strategien und Verfahren, die auf dem Stellenwertsystem, den Eigenschaften der Rechenoperationen und dem Zusammenhang zwischen Addition und Subtraktion beruhen.
Die Schülerinnen und Schüler ...
- orientieren sich im Zahlenraum bis zur Million durch flexibles Zählen (vorwärts, rückwärts, in Schritten); sie ordnen und vergleichen Zahlen (auch anhand des Zahlenstrahls) und begründen Beziehungen zwischen Zahlen (z. B. Teiler, Vielfache).
- erkennen und nutzen Strukturen bei der Zahlerfassung (z. B. 1000 als 10 H oder als 100 Z) und begründen ihre Vorgehensweise.
- nutzen planvoll und systematisch die Struktur des Zehnersystems (Bündelung, Stellenwert) und begründen Beziehungen zwischen verschiedenen Zahldarstellungen (z. B. Stellenwertschreibweise, Stufenschrift: 734 → 7H 3Z 4E, Zahlwort, Einerwürfel/Zehnerstangen/Hunderterplatten), um sicher über das dekadische Stellenwertsystem zu verfügen.
- schätzen und bestimmen Anzahlen (z. B. Reiskörner) und vergleichen Zahlen im Zahlenraum bis zur Million unter Verwendung von Fachbegriffen; sie begründen und bewerten dabei verschiedene Vorgehensweisen (z. B. bei Fermi-Aufgaben).
- zerlegen Zahlen im Zahlenraum bis zur Million (z. B. 1000 = 100 + 900; 10000 = 1000 + 9000; 100000 = 10000 + 90000; 1000000 = 10 · 100000) und erläutern dabei Zusammenhänge und Strukturen.
Die Schülerinnen und Schüler ...
- wenden die Zahlensätze des kleinen Einmaleins sowie deren Umkehrungen (z. B. 42 : 7 = 6 oder 42 : 6 = 7 als Umkehrungen von 6 · 7 = 42) automatisiert und flexibel an.
- übertragen, auch beim Kopfrechnen, ihre Kenntnisse zu den Zahlensätzen des kleinen Einmaleins sowie des Einspluseins bis 20 in größere Zahlenräume (z. B. 6 · 4 = 24 → 60 · 4 = 240, 12 + 3 = 15 → 120 + 30 = 150) und verwenden dabei die Fachbegriffe addieren, subtrahieren, multiplizieren, dividieren, Summe und Differenz.
- lösen Aufgaben im Zahlenraum bis zur Million zu allen vier Grundrechenarten.
- nutzen und erklären Rechenstrategien und entwickeln vorteilhafte Lösungswege; sie vergleichen und bewerten Rechenwege und begründen ihre Ergebnisse.
- entscheiden passend zu einer gegebenen Aufgabe, welche Art der Berechnung zur Lösung angemessen ist (im Kopf, halbschriftlich, schriftlich) und erstellen sinnvolle und nachvollziehbare Notizen (z. B. Rechenstrich, Zwischenergebnisse, Teilrechnungen).
- wenden automatisiert die schriftlichen Verfahren der Addition, der Subtraktion (Abziehverfahren), der Multiplikation (ein- und zweistellige Multiplikatoren) und der Division (Divisoren bis einschließlich 10, auch mit Rest) an.
- begründen, ob Ergebnisse plausibel und richtig sind, indem sie Rechenfehler finden, erklären und korrigieren sowie Ergebnisse durch Überschlag oder Rückbezug auf den Sachzusammenhang überprüfen.
- beschreiben arithmetische Muster und deren Gesetzmäßigkeit (z. B. beim Rechnen mit ANNA-Zahlen).
- entwickeln arithmetische Muster, setzen diese fort und verändern sie systematisch (z. B. Zahlenfolgen, Aufgabenfolgen mit strukturierten Päckchen).