Multiplizieren in Textaufgaben spielerisch üben
Textaufgaben zum Multiplizieren gehören zu den wichtigsten Übungen in der 3. Klasse. Kinder lernen hier, wie sie mathematisches Wissen im Alltag anwenden können. Statt nur einfache Zahlenbeispiele zu berechnen, setzen sie sich mit Sachaufgaben auseinander, die eine Geschichte erzählen. Dadurch wird die Multiplikation greifbarer und verständlicher.
In unseren interaktiven Online-Übungen bei Schlaumik.de begegnen Schülerinnen und Schüler abwechslungsreichen Situationen. Mal geht es darum, wie viele Puppen in mehreren Kisten sind, dann wieder darum, wie viele Blumen von fleißigen Bienen besucht werden, oder wie viele Zuschauer in Reihen eines Konzertsaals sitzen. Jedes Beispiel ist so aufgebaut, dass Kinder den Rechenweg Schritt für Schritt nachvollziehen können:
- Die Kinder lesen die Aufgabe und erfassen die Situation.
- Sie erkennen, welche Zahlen für die Multiplikation wichtig sind.
- Sie tragen die Werte in die Felder ein und berechnen das Ergebnis.
Der große Vorteil: Mathematik wird mit realen Beispielen verbunden. Kinder verstehen nicht nur das Rechnen, sondern auch, warum man multipliziert. Sie merken, dass die Multiplikation eine Abkürzung zur wiederholten Addition ist und lernen, Zahlen systematisch zu verknüpfen.
Die Aufgaben sind ideal für Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse, die ihre Kenntnisse im Einmaleins vertiefen und praktisch anwenden möchten. Sie fördern logisches Denken, Verständnis für Zahlenbeziehungen und machen Mathe zu einem spannenden Erlebnis.
Eltern und Lehrkräfte können die Übungen einsetzen, um das schulische Lernen zu ergänzen. Die Sachaufgaben zum Multiplizieren sind online verfügbar und machen Spaß, da jede Aufgabe bunt illustriert und interaktiv gestaltet ist.
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Zugehörige Standards
Sicher multiplizieren und dividieren im Zahlenraum bis 100, indem Strategien genutzt werden wie der Zusammenhang zwischen Multiplikation und Division (z. B. wenn 8 × 5 = 40, dann ist auch 40 ÷ 5 = 8) oder Eigenschaften der Rechenoperationen. Am Ende der 3. Klasse sollen alle Produkte zweier einstelliger Zahlen auswendig gewusst werden.
Die Schülerinnen und Schüler ...
- wenden die Zahlensätze des kleinen Einmaleins sowie deren Umkehrungen (z. B. 42 : 7 = 6 oder 42 : 6 = 7 als Umkehrungen von 6 · 7 = 42) automatisiert und flexibel an.
- übertragen, auch beim Kopfrechnen, ihre Kenntnisse zu den Zahlensätzen des kleinen Einmaleins sowie des Einspluseins bis 20 in größere Zahlenräume (z. B. 6 · 4 = 24 → 60 · 4 = 240, 12 + 3 = 15 → 120 + 30 = 150) und verwenden dabei die Fachbegriffe addieren, subtrahieren, multiplizieren, dividieren, Summe und Differenz.
- lösen Aufgaben im Zahlenraum bis zur Million zu allen vier Grundrechenarten.
- nutzen und erklären Rechenstrategien und entwickeln vorteilhafte Lösungswege; sie vergleichen und bewerten Rechenwege und begründen ihre Ergebnisse.
- entscheiden passend zu einer gegebenen Aufgabe, welche Art der Berechnung zur Lösung angemessen ist (im Kopf, halbschriftlich, schriftlich) und erstellen sinnvolle und nachvollziehbare Notizen (z. B. Rechenstrich, Zwischenergebnisse, Teilrechnungen).
- wenden automatisiert die schriftlichen Verfahren der Addition, der Subtraktion (Abziehverfahren), der Multiplikation (ein- und zweistellige Multiplikatoren) und der Division (Divisoren bis einschließlich 10, auch mit Rest) an.
- begründen, ob Ergebnisse plausibel und richtig sind, indem sie Rechenfehler finden, erklären und korrigieren sowie Ergebnisse durch Überschlag oder Rückbezug auf den Sachzusammenhang überprüfen.
- beschreiben arithmetische Muster und deren Gesetzmäßigkeit (z. B. beim Rechnen mit ANNA-Zahlen).
- entwickeln arithmetische Muster, setzen diese fort und verändern sie systematisch (z. B. Zahlenfolgen, Aufgabenfolgen mit strukturierten Päckchen).