In dieser Übung lernen Kinder der 3. Klasse, Geldbeträge im Alltag richtig einzuschätzen und zu berechnen. Auf dem Bildschirm erscheint ein Alltagsgegenstand mit Preisangabe – zum Beispiel eine Wassermelone für 25 Euro, ein Parfüm für 283 Euro oder Bananen für 58 Euro. Daneben sieht das Kind einige Banknoten oder Münzen, die den verfügbaren Geldbetrag darstellen. Die Aufgabe besteht darin, herauszufinden, ob das vorhandene Geld für den Einkauf ausreicht.
Das Kind zählt zunächst die Summe der Banknoten und Münzen zusammen und vergleicht sie dann mit dem Preis des abgebildeten Gegenstands. Wenn der Betrag gleich groß oder höher ist, wählt es „Ja“ – reicht das Geld nicht, klickt es auf „Nein“. So übt das Kind, Beträge zu vergleichen, zu addieren und logisch zu entscheiden, ob das Geld für den Kauf ausreicht.
Diese Übung verknüpft Mathematik mit realen Alltagssituationen. Kinder lernen, wie man beim Einkaufen überlegt, ob das Geld ausreicht, wie man Beträge vergleicht und welche Kombinationen von Scheinen und Münzen eine bestimmte Summe ergeben. Sie erkennen auch, dass man nicht immer genau den Preis bezahlen kann – manchmal bleibt Geld übrig, manchmal fehlt etwas.
Die anschaulichen Bilder und klaren Preisangaben machen das Rechnen mit Geld leicht verständlich und interessant. Kinder entdecken, dass Mathematik nicht nur im Schulheft vorkommt, sondern überall im täglichen Leben nützlich ist – beim Einkaufen, Sparen oder Planen. So lernen sie spielerisch, Geldbeträge richtig einzuschätzen und verantwortungsbewusst zu handeln.
Zweistufige Textaufgaben mit allen vier Grundrechenarten lösen. Diese Aufgaben mit Gleichungen darstellen, wobei ein Buchstabe für die unbekannte Zahl steht. Die Angemessenheit der Ergebnisse mit mentalem Rechnen und Schätzstrategien, einschließlich Rundung, überprüfen.
Die Schülerinnen und Schüler ...
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