Finde den gemeinsamen Teiler aller Zahlen
Gemeinsamer Teiler ist ein spannendes Thema im Mathematikunterricht der 3. Klasse. In dieser interaktiven Online-Übung lernen Kinder spielerisch, welche Zahlen durch andere teilbar sind. Ziel ist es, den gemeinsamen Teiler für mehrere Zahlen zu finden – also die Zahl, durch die alle angegebenen Werte ohne Rest teilbar sind.
Auf dem Bildschirm erscheinen verschiedene Zahlen, zum Beispiel 18, 27, 24, 9 und 36. Darunter stehen mögliche Lösungen – etwa 2, 3, 4 oder 6. Die Kinder müssen prüfen, durch welche Zahl alle „Apfel-Zahlen“ teilbar sind. In diesem Beispiel lautet die richtige Antwort natürlich 3. So festigen die Lernenden ihr Verständnis für Teilbarkeit und Rechenmuster.
Die Aufgabe ist bewusst bunt und kindgerecht gestaltet: Zahlen stehen auf Äpfeln, und freundliche Figuren begleiten das Kind durch das Spiel. Dadurch wird Lernen zu einem aktiven Erlebnis – ideal, um Motivation und Konzentration zu fördern.
Während die Kinder weiter üben, werden die Zahlen anspruchsvoller. Mal geht es um kleinere Werte wie 8 oder 16, mal um größere Zahlen wie 48 oder 64. Schritt für Schritt erkennen sie die mathematischen Zusammenhänge: Welche Zahlen sind gerade? Welche sind Vielfache von 3 oder 5? Und was bedeutet es, dass 24 ÷ 6 = 4?
- Fördert logisches Denken und Rechenverständnis
- Veranschaulicht das Prinzip der Teilbarkeit
- Eignet sich perfekt zur Wiederholung des kleinen Einmaleins
- Motivierende, kindgerechte Gestaltung mit Farben und Symbolen
Diese Übung hilft Kindern, Sicherheit beim Teilen zu gewinnen und die mathematischen Zusammenhänge hinter Zahlen besser zu verstehen. Sie stärkt das Zahlgefühl und bereitet optimal auf das schriftliche Dividieren vor. Entdecke jetzt auf Schlaumik.de, wie einfach und spannend Mathematik sein kann!
Zugehörige Standards
Multiplikation und Division im Zahlenraum bis 100 anwenden, um Textaufgaben zu lösen. Dazu gehören Situationen mit gleichen Gruppen, Anordnungen oder Messmengen. Kinder nutzen Zeichnungen oder Gleichungen mit einem Symbol für die unbekannte Zahl, um das Problem darzustellen.
Die Schülerinnen und Schüler ...
- wenden die Zahlensätze des kleinen Einmaleins sowie deren Umkehrungen (z. B. 42 : 7 = 6 oder 42 : 6 = 7 als Umkehrungen von 6 · 7 = 42) automatisiert und flexibel an.
- übertragen, auch beim Kopfrechnen, ihre Kenntnisse zu den Zahlensätzen des kleinen Einmaleins sowie des Einspluseins bis 20 in größere Zahlenräume (z. B. 6 · 4 = 24 → 60 · 4 = 240, 12 + 3 = 15 → 120 + 30 = 150) und verwenden dabei die Fachbegriffe addieren, subtrahieren, multiplizieren, dividieren, Summe und Differenz.
- lösen Aufgaben im Zahlenraum bis zur Million zu allen vier Grundrechenarten.
- nutzen und erklären Rechenstrategien und entwickeln vorteilhafte Lösungswege; sie vergleichen und bewerten Rechenwege und begründen ihre Ergebnisse.
- entscheiden passend zu einer gegebenen Aufgabe, welche Art der Berechnung zur Lösung angemessen ist (im Kopf, halbschriftlich, schriftlich) und erstellen sinnvolle und nachvollziehbare Notizen (z. B. Rechenstrich, Zwischenergebnisse, Teilrechnungen).
- wenden automatisiert die schriftlichen Verfahren der Addition, der Subtraktion (Abziehverfahren), der Multiplikation (ein- und zweistellige Multiplikatoren) und der Division (Divisoren bis einschließlich 10, auch mit Rest) an.
- begründen, ob Ergebnisse plausibel und richtig sind, indem sie Rechenfehler finden, erklären und korrigieren sowie Ergebnisse durch Überschlag oder Rückbezug auf den Sachzusammenhang überprüfen.
- beschreiben arithmetische Muster und deren Gesetzmäßigkeit (z. B. beim Rechnen mit ANNA-Zahlen).
- entwickeln arithmetische Muster, setzen diese fort und verändern sie systematisch (z. B. Zahlenfolgen, Aufgabenfolgen mit strukturierten Päckchen).