Übe das Teilen durch 8 mit farbigen Aufgaben!
In dieser Übung für die 3. Klasse üben Kinder das Teilen durch 8. Die Zahl 8 bleibt in allen Aufgaben der Divisor, während sich das Dividend bei jeder neuen Runde ändert. So erkennen Kinder die festen Rechenmuster, die zur 8er-Reihe gehören.
Auf dem Bildschirm erscheinen Aufgaben wie:
- 0 ÷ 8 = ?
- 16 ÷ 8 = ?
- 64 ÷ 8 = ?
Das Kind trägt das richtige Ergebnis, also die Quotient-Zahl, in das freie Feld ein. Dabei erinnert es sich an die 8er-Reihe der Multiplikation: Wenn 8 × 2 = 16, dann ist 16 ÷ 8 = 2. So lernt es, dass Division und Multiplikation eng miteinander verbunden sind.
Die Aufgaben helfen, das mathematische Denken zu festigen und das Gedächtnis zu trainieren. Kinder wiederholen bekannte Zahlenkombinationen und merken sich, welche Produkte durch 8 teilbar sind. Dadurch wird das Verständnis für Zahlen und Rechenbeziehungen immer sicherer.
Diese Übung fördert:
- Kopfrechnen – schnelles Finden richtiger Ergebnisse,
- Verständnis der Umkehraufgaben – Multiplikation ↔ Division,
- Merkfähigkeit – Zahlenreihen automatisieren,
- Konzentration – genaue Eingabe der richtigen Zahl,
- Sicherheit beim Rechnen bis 100.
Durch klare Beispiele und freundliche Figuren bleibt das Lernen spannend und motivierend. Mit jeder richtig gelösten Aufgabe wächst das Vertrauen der Kinder in ihre Fähigkeiten. Schritt für Schritt gelingt es ihnen, auch größere Zahlen sicher zu teilen.
Das Teilen durch 8 ist ein wichtiger Teil der Grundrechenarten und bereitet die Kinder darauf vor, später komplexere Aufgaben mit mehreren Schritten erfolgreich zu lösen.
Zugehörige Standards
Sicher multiplizieren und dividieren im Zahlenraum bis 100, indem Strategien genutzt werden wie der Zusammenhang zwischen Multiplikation und Division (z. B. wenn 8 × 5 = 40, dann ist auch 40 ÷ 5 = 8) oder Eigenschaften der Rechenoperationen. Am Ende der 3. Klasse sollen alle Produkte zweier einstelliger Zahlen auswendig gewusst werden.
Die Schülerinnen und Schüler ...
- wenden die Zahlensätze des kleinen Einmaleins sowie deren Umkehrungen (z. B. 42 : 7 = 6 oder 42 : 6 = 7 als Umkehrungen von 6 · 7 = 42) automatisiert und flexibel an.
- übertragen, auch beim Kopfrechnen, ihre Kenntnisse zu den Zahlensätzen des kleinen Einmaleins sowie des Einspluseins bis 20 in größere Zahlenräume (z. B. 6 · 4 = 24 → 60 · 4 = 240, 12 + 3 = 15 → 120 + 30 = 150) und verwenden dabei die Fachbegriffe addieren, subtrahieren, multiplizieren, dividieren, Summe und Differenz.
- lösen Aufgaben im Zahlenraum bis zur Million zu allen vier Grundrechenarten.
- nutzen und erklären Rechenstrategien und entwickeln vorteilhafte Lösungswege; sie vergleichen und bewerten Rechenwege und begründen ihre Ergebnisse.
- entscheiden passend zu einer gegebenen Aufgabe, welche Art der Berechnung zur Lösung angemessen ist (im Kopf, halbschriftlich, schriftlich) und erstellen sinnvolle und nachvollziehbare Notizen (z. B. Rechenstrich, Zwischenergebnisse, Teilrechnungen).
- wenden automatisiert die schriftlichen Verfahren der Addition, der Subtraktion (Abziehverfahren), der Multiplikation (ein- und zweistellige Multiplikatoren) und der Division (Divisoren bis einschließlich 10, auch mit Rest) an.
- begründen, ob Ergebnisse plausibel und richtig sind, indem sie Rechenfehler finden, erklären und korrigieren sowie Ergebnisse durch Überschlag oder Rückbezug auf den Sachzusammenhang überprüfen.
- beschreiben arithmetische Muster und deren Gesetzmäßigkeit (z. B. beim Rechnen mit ANNA-Zahlen).
- entwickeln arithmetische Muster, setzen diese fort und verändern sie systematisch (z. B. Zahlenfolgen, Aufgabenfolgen mit strukturierten Päckchen).