Übe das Teilen durch 7 mit bunten Aufgaben!
In dieser Übung für die 3. Klasse trainieren Kinder das Teilen durch 7. Die Zahl 7 ist eine besondere Zahl, denn nicht jedes Ergebnis ergibt eine ganze Zahl. Hier lernen Kinder, welche Zahlen sich ohne Rest durch 7 teilen lassen und wie sie das Ergebnis richtig finden.
Auf dem Bildschirm erscheinen Aufgaben wie:
- 0 ÷ 7 = ?
- 35 ÷ 7 = ?
- 63 ÷ 7 = ?
Bei jeder Aufgabe bleibt die 7 als Divisor gleich, während sich das Dividend in jedem Schritt ändert. So erkennen Kinder, dass jede Division eng mit der Multiplikation verbunden ist: Wenn 7 × 5 = 35, dann ist 35 ÷ 7 = 5. Dieses Verständnis hilft, das Einmaleins der 7 sicher zu beherrschen.
Die Übung fördert das analytische Denken und das automatisierte Rechnen. Kinder üben nicht nur, die richtige Zahl einzusetzen, sondern entwickeln auch ein Gefühl dafür, welche Zahlenkombinationen logisch zusammenpassen. Durch das ständige Wiederholen prägt sich die 7er-Reihe dauerhaft ein.
Diese Aufgabe stärkt:
- Kopfrechnen – schnelles Erkennen bekannter Zahlenfolgen,
- Verständnis der Umkehraufgaben – Multiplikation ↔ Division,
- logisches Denken – Beziehung zwischen Zahlen verstehen,
- Sicherheit im Einmaleins – Grundlage für größere Rechenoperationen.
Farbenfrohe Zahlen, lustige Figuren und klare Strukturen machen das Lernen motivierend. Schritt für Schritt erkennen Kinder Muster und Regelmäßigkeiten beim Teilen. So wird Mathematik zu einem Spiel, das Selbstvertrauen und Rechenfreude stärkt.
Am Ende dieser Übung beherrschen die Kinder das Teilen durch 7 sicher und können das Gelernte auch bei größeren Zahlen anwenden.
Zugehörige Standards
Sicher multiplizieren und dividieren im Zahlenraum bis 100, indem Strategien genutzt werden wie der Zusammenhang zwischen Multiplikation und Division (z. B. wenn 8 × 5 = 40, dann ist auch 40 ÷ 5 = 8) oder Eigenschaften der Rechenoperationen. Am Ende der 3. Klasse sollen alle Produkte zweier einstelliger Zahlen auswendig gewusst werden.
Die Schülerinnen und Schüler ...
- wenden die Zahlensätze des kleinen Einmaleins sowie deren Umkehrungen (z. B. 42 : 7 = 6 oder 42 : 6 = 7 als Umkehrungen von 6 · 7 = 42) automatisiert und flexibel an.
- übertragen, auch beim Kopfrechnen, ihre Kenntnisse zu den Zahlensätzen des kleinen Einmaleins sowie des Einspluseins bis 20 in größere Zahlenräume (z. B. 6 · 4 = 24 → 60 · 4 = 240, 12 + 3 = 15 → 120 + 30 = 150) und verwenden dabei die Fachbegriffe addieren, subtrahieren, multiplizieren, dividieren, Summe und Differenz.
- lösen Aufgaben im Zahlenraum bis zur Million zu allen vier Grundrechenarten.
- nutzen und erklären Rechenstrategien und entwickeln vorteilhafte Lösungswege; sie vergleichen und bewerten Rechenwege und begründen ihre Ergebnisse.
- entscheiden passend zu einer gegebenen Aufgabe, welche Art der Berechnung zur Lösung angemessen ist (im Kopf, halbschriftlich, schriftlich) und erstellen sinnvolle und nachvollziehbare Notizen (z. B. Rechenstrich, Zwischenergebnisse, Teilrechnungen).
- wenden automatisiert die schriftlichen Verfahren der Addition, der Subtraktion (Abziehverfahren), der Multiplikation (ein- und zweistellige Multiplikatoren) und der Division (Divisoren bis einschließlich 10, auch mit Rest) an.
- begründen, ob Ergebnisse plausibel und richtig sind, indem sie Rechenfehler finden, erklären und korrigieren sowie Ergebnisse durch Überschlag oder Rückbezug auf den Sachzusammenhang überprüfen.
- beschreiben arithmetische Muster und deren Gesetzmäßigkeit (z. B. beim Rechnen mit ANNA-Zahlen).
- entwickeln arithmetische Muster, setzen diese fort und verändern sie systematisch (z. B. Zahlenfolgen, Aufgabenfolgen mit strukturierten Päckchen).