Lerne das Dividieren durch 6 mit Spaß und Farben!
In dieser Übung für die 3. Klasse üben Kinder das Teilen durch 6. Nach den Aufgaben zu den kleineren Divisoren lernen sie hier, wie man Divisionen mit der Zahl 6 richtig löst. Das Ziel ist, das Verständnis für den Zusammenhang zwischen Multiplikation und Division zu vertiefen.
Auf dem Bildschirm erscheinen Aufgaben wie:
- 0 ÷ 6 = 0
- 18 ÷ 6 = 3
- 54 ÷ 6 = 9
Das Kind soll das Ergebnis – also den Quotienten – selbstständig eintragen. Dabei erinnert es sich an die 6er-Reihe aus der Multiplikationstabelle: Wenn 6 × 3 = 18, dann ist 18 ÷ 6 = 3. So erkennt das Kind, dass jede Division die Umkehrung einer Multiplikation ist.
Beim Rechnen mit der 6 ist wichtig zu verstehen, dass nicht jede Zahl ohne Rest teilbar ist. Kinder lernen, Zahlen einzuschätzen und zu erkennen, wann ein Ergebnis eine ganze Zahl ergibt. So stärken sie ihr mathematisches Denken und ihr Gefühl für Zahlenfolgen.
Diese Übung fördert:
- Schnelles Kopfrechnen – durch Wiederholung der 6er-Reihe,
- Verständnis der Umkehraufgaben – Multiplikation ↔ Division,
- Sicherheit beim Teilen großer und kleiner Zahlen,
- Konzentration und Selbstkontrolle durch direkte Ergebniseingabe.
Farbenfrohe Zahlen und kleine Figuren machen das Lernen lebendig und motivierend. Die Aufgaben steigern sich im Schwierigkeitsgrad, damit Kinder mit jedem Schritt sicherer werden. Wer regelmäßig übt, merkt bald: Teilen durch 6 ist gar nicht schwer – man muss nur die Logik der Zahlen verstehen!
Diese Matheaufgabe hilft, grundlegende Rechenstrategien zu festigen und bereitet optimal auf komplexere Divisionen im nächsten Lernabschnitt vor.
Zugehörige Standards
Sicher multiplizieren und dividieren im Zahlenraum bis 100, indem Strategien genutzt werden wie der Zusammenhang zwischen Multiplikation und Division (z. B. wenn 8 × 5 = 40, dann ist auch 40 ÷ 5 = 8) oder Eigenschaften der Rechenoperationen. Am Ende der 3. Klasse sollen alle Produkte zweier einstelliger Zahlen auswendig gewusst werden.
Die Schülerinnen und Schüler ...
- wenden die Zahlensätze des kleinen Einmaleins sowie deren Umkehrungen (z. B. 42 : 7 = 6 oder 42 : 6 = 7 als Umkehrungen von 6 · 7 = 42) automatisiert und flexibel an.
- übertragen, auch beim Kopfrechnen, ihre Kenntnisse zu den Zahlensätzen des kleinen Einmaleins sowie des Einspluseins bis 20 in größere Zahlenräume (z. B. 6 · 4 = 24 → 60 · 4 = 240, 12 + 3 = 15 → 120 + 30 = 150) und verwenden dabei die Fachbegriffe addieren, subtrahieren, multiplizieren, dividieren, Summe und Differenz.
- lösen Aufgaben im Zahlenraum bis zur Million zu allen vier Grundrechenarten.
- nutzen und erklären Rechenstrategien und entwickeln vorteilhafte Lösungswege; sie vergleichen und bewerten Rechenwege und begründen ihre Ergebnisse.
- entscheiden passend zu einer gegebenen Aufgabe, welche Art der Berechnung zur Lösung angemessen ist (im Kopf, halbschriftlich, schriftlich) und erstellen sinnvolle und nachvollziehbare Notizen (z. B. Rechenstrich, Zwischenergebnisse, Teilrechnungen).
- wenden automatisiert die schriftlichen Verfahren der Addition, der Subtraktion (Abziehverfahren), der Multiplikation (ein- und zweistellige Multiplikatoren) und der Division (Divisoren bis einschließlich 10, auch mit Rest) an.
- begründen, ob Ergebnisse plausibel und richtig sind, indem sie Rechenfehler finden, erklären und korrigieren sowie Ergebnisse durch Überschlag oder Rückbezug auf den Sachzusammenhang überprüfen.
- beschreiben arithmetische Muster und deren Gesetzmäßigkeit (z. B. beim Rechnen mit ANNA-Zahlen).
- entwickeln arithmetische Muster, setzen diese fort und verändern sie systematisch (z. B. Zahlenfolgen, Aufgabenfolgen mit strukturierten Päckchen).