Interaktive Übung: Monate und Jahreszeiten erkennen
Das Jahr besteht aus zwölf Monaten, die sich den vier Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter zuordnen lassen. Für Kinder ist es nicht nur wichtig, die Monatsnamen zu kennen, sondern auch zu verstehen, zu welcher Jahreszeit sie gehören. Genau das trainieren sie mit dieser interaktiven Übung auf Schlaumik.de.
Auf dem Bildschirm erscheinen vier Monatsnamen. Drei von ihnen gehören zur gleichen Jahreszeit, während ein Monat nicht dazu passt. Die Aufgabe der Kinder besteht darin, genau diesen „falschen“ Monat auszuwählen. Zum Beispiel: Dezember, Januar und Februar sind typische Wintermonate – Mai hingegen gehört in den Frühling und ist somit der Monat, der nicht passt.
Diese Form der Übung fördert nicht nur das Gedächtnis für die Reihenfolge der Monate, sondern auch das Verständnis für den Aufbau des Jahres. Kinder erkennen, dass bestimmte Monate Nachbarn im Kalender sind und dass sie zusammen eine Jahreszeit bilden.
Unterstützt werden sie dabei von Illustrationen, die den jeweiligen Jahreszeiten typische Szenen zeigen: Schneemannbauen im Winter, Baden im Sommer oder Blumen pflücken im Frühling. Diese visuellen Hilfen erleichtern den Kindern das Erkennen und Zuordnen, machen die Übung abwechslungsreich und sorgen für Motivation.
Selbst wenn ein Kind einen Fehler macht, bleibt das Lernen positiv: Das System zeigt sofort die richtige Lösung an und führt direkt zum nächsten Level. Auf diese Weise wird jede falsche Antwort zu einer wertvollen Lernerfahrung.
Mit dieser Übung vertiefen Kinder ihr Kalender- und Zeitverständnis auf spielerische Art. Sie lernen, Monate zu vergleichen, Gemeinsamkeiten zu erkennen und Unterschiede zu benennen. Damit legen sie eine wichtige Grundlage sowohl für den Sachunterricht als auch für die Orientierung im Alltag.
Mit Schlaumik.de macht das Lernen der Monate Spaß – bunt, interaktiv und leicht verständlich.
Zugehörige Standards
Lies und schreibe die Uhrzeit von analogen und digitalen Uhren bis auf fünf Minuten genau, unter Verwendung von a.m. und p.m.
Die Schülerinnen und Schüler ...
- messen Größen mit selbst gewählten Maßeinheiten, geben ihre Messergebnisse mit Maßzahl und der verwendeten Maßeinheit an (z. B. 2 Daumenbreiten, 5 Handspannen, 3 Fuß) und vergleichen Messergebnisse.
- messen Längen und Zeitspannen mit geeigneten Messgeräten (z. B. Lineal, Maßband, Uhr, Kalender) und geben Messergebnisse mit Maßzahl und standardisierten Maßeinheiten an (Meter und Zentimeter, Stunde und Minute, Woche, Monat, Jahr).
- benennen und unterscheiden Münzen und Geldscheine und sind damit in der Lage, Geldbeträge in Euro und Cent zu bestimmen und zu vergleichen.
- verwenden Abkürzungen zu den standardisierten Maßeinheiten (m und cm, h und min, € und ct) und notieren Messergebnisse in ganzzahligen Maßzahlen, bei € und ct sowie m und cm auch in gemischter Schreibweise (z. B. 9 € 30 ct oder 2 m 15 cm).
- vergleichen Messhandlungen und -ergebnisse beim Messen mit selbst gewählten und standardisierten Maßeinheiten und beurteilen deren Vor- und Nachteile.
- lesen Uhrzeiten ab und bestimmen einfache Zeitspannen über Anfangs- und Endzeitpunkt (z. B. vor vier Stunden, drei Stunden später).
Die Schülerinnen und Schüler ...
- schätzen Größen unter Verwendung von sicher abrufbaren Bezugsgrößen aus ihrer Erfahrungswelt und überprüfen – sofern möglich – ihre jeweilige Abschätzung durch Messen (z. B. Bezugsgröße Tafelhöhe: 1 m → Abschätzung Türhöhe: 2 m).
- vergleichen und ordnen Geldbeträge, Längen und Zeitspannen unter Verwendung der Begriffe weniger/mehr, kleiner/größer und kürzer/länger.
- ordnen Geldscheine und Münzen nach dem jeweiligen Wert, wechseln Geldbeträge und stellen sie auf unterschiedliche Weise dar (z. B. 10 € dargestellt als fünf 2 €-Münzen oder als ein 5 €-Schein, drei 1 €-Münzen und eine 2 €-Münze etc.).