Logisches Denken fördern: Inhalte in die richtige Reihenfolge br
Diese Übung auf Schlaumik.de schult das Verständnis für sinnvolle Abfolgen – mit alltäglichen oder natürlichen Prozessen. Kinder sehen mehrere Bilder, die verschiedene Phasen eines Vorgangs darstellen, z. B. bei Lebensmitteln: vom Erbsenschoten über lose Erbsen bis zum fertigen Produkt im Glas. Die Bilder sind jedoch in falscher Reihenfolge dargestellt.
Die Aufgabe des Kindes besteht darin, durch genaues Hinsehen und logisches Denken die richtige Reihenfolge wiederherzustellen. Dabei wird nicht gezählt oder gerechnet – im Vordergrund steht das inhaltliche Verstehen von Abläufen: Was kommt zuerst? Was folgt danach? Was ist der Endzustand?
Die Motive sind liebevoll und klar gezeichnet, sodass Kinder sie leicht erkennen können. Jede neue Aufgabe bringt andere Gegenstände mit sich – so bleibt es spannend. Fehler sind erlaubt: Nach einer falschen Antwort wird die korrekte Reihenfolge angezeigt, sodass das Kind daraus lernen kann.
Diese Übung verbindet Denkförderung mit Alltagswissen und hilft Kindern, sich in der Welt besser zurechtzufinden – ein echtes Highlight im Lernangebot von Schlaumik.de.
Zugehörige Standards
Die Schülerinnen und Schüler:
- entnehmen relevante Informationen aus alltagsnahen Quellen (z. B. aus Bildern, Erzählungen, Handlungen, einfachen Texten) und formulieren dazu mathematische Fragestellungen.
- zeigen Zusammenhänge zwischen einfachen Sachsituationen und den entsprechenden Rechenoperationen auf und beschreiben diese auch im Austausch mit anderen.
- entwickeln, wählen und nutzen einfache Darstellungsformen (z. B. Skizzen, Tabellen, geeignetes Material zum Veranschaulichen und Handeln wie Plättchen oder Einerwürfel/Zehnerstangen) für das Bearbeiten mathematischer Probleme.
- entwickeln und nutzen einfache Strategien zur Problemlösung (z. B. systematisches Probieren).
- finden mathematische Lösungen zu Sachsituationen, vergleichen und begründen ihre Lösungswege auch im Austausch mit anderen (z. B. in Rechenkonferenzen) und wertschätzen deren Lösungswege.
- bestimmen die Anzahl der verschiedenen Möglichkeiten bei einfachen kombinatorischen Aufgabenstellungen durch Probieren (z. B. mögliche Kombinationen von 2 T-Shirts und 3 Hosen) und stellen Ergebnisse strukturiert dar (z. B. in Skizzen oder in Tabellen).
Die Schülerinnen und Schüler:
- erstellen Anordnungen aus Körpern und geometrische Muster aus ebenen Figuren, um ihre Kenntnisse (z. B. über Flächenformen) zu vertiefen. Dabei vergleichen und beschreiben sie ihre Vorgehensweise.
- bestimmen und beschreiben Gesetzmäßigkeiten (z. B. Wiederholungen) in geometrischen Mustern und setzen diese fort.